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https://www.sytanamera.de

 

 

leere Strände
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leere Straßen
leere Straßen
leere Plätze
leere Plätze
aber leider überfüllte Müllcontainer
aber leider überfüllte Müllcontainer
und lange Schlangen vor dem Supermarkt
und lange Schlangen vor dem Supermarkt
die hier haben keine Sorgen, höchstens: "wo ist der nächste grüne Baum"
die hier haben keine Sorgen, höchstens: "wo ist der nächste grüne Baum"
Obst- und Gemüselieferung vom Großhändler, organisiert von einem Segler
Obst- und Gemüselieferung vom Großhändler, organisiert von einem Segler

Samstag 11.04.20

Frohe Ostern Euch allen und trotz allem! Was gibt es hier Neues? Nicht viel, wie auch. Hier auf dem Ankerplatz in St. Anne liegen so grob geschätzt 350 Schiffe. Ein Meer voller Masten. Gerade nachts ist es aber ein hübsches Bild, mit all den verschiedenen Ankerlichtern, die sich hin und her wiegen.

Die vierte Woche der Ausgangssperre ist fast geschafft. Ein Ende ist aber noch nicht in Sicht. Montag bekommen wir zu wissen, um wie viel Tage/Wochen es verlängert wird. Na gut, nicht so schlimm, denn mit dem Nichtstun sind wir noch nicht fertig! 

 

Susanne mit ihrer Nehaj ist am Donnerstag Richtung Holland aufgebrochen, wir vermissen die fast täglichen kurzen Gespräche mit ihr. Selim und Nadire wollen morgen aufbrechen. Oh Mann, ich möchte auch los. Der Herdentrieb. Aber es macht einfach noch keinen Sinn. Im Augenblick peilen wir Ende April an um dann erst einmal nach St Martin zu segeln um dort unsere Pakete abzuholen. Wir hoffen nur, dass wir sie bekommen, denn unser Freund Rene wohnt auf der holländischen Seite und dort herrscht im Augenblick die totale Ausgangssperre. Wir werden ja wieder auf der französischen Seite ankern. Aber bis dahin ist ja noch Zeit und Rene ist recht findig, es wird sich schon eine Lösung finden. Dann, irgendwann Ende Mai werden wir Richtung Europa aufbrechen. Wir hoffen, dass die Häfen auf den Kanarischen Inseln bis dahin wieder zugänglich sind. Ansonsten müssen wir nach Portugal ausweichen. Das ist bis jetzt der grobe Plan.

 

In den letzten Wochen haben wir immer wieder Artikel über „arme, gestrandete Segler“ bzw. „gefangen in der der Karibik“ gelesen, so álá ich bin ein Segler, holt mich hier raus. Wir möchten uns von diesen für uns eher reißerischen Artikeln distanzieren. Vielleicht  gibt es  einige Härtefälle, aber im Großen und Ganzen herrscht hier bestimmt kein Notstand.  Wir haben es gut, die Hurricansaison ist noch gute 2 Monate entfernt, einige Häfen in Europa haben schon wieder geöffnet, der Atlantik ist immer noch frei. Diese Artikel lassen uns Fahrtensegler aber leider in einem sehr schlechten Licht erscheinen. 

Dienstag 31.03.20

Ein kurzes Update. Die Ausgangssperre wurde um 15 Tage verlängert. Puh, das wird jetzt langsam hart. Aber jedes Mal, wenn wir anfangen zu jammern, denken wir an andere Segler, die es weitaus härter getroffen haben wie z.B. in Timor (Ausgangssperre für 4 Wochen OHNE jeglichen Landgang) Französisch Polynesien (nicht mal schwimmen vorn Bord aus ist erlaubt). Dazu kommt immer noch die Unsicherheit bei vielen Seglern: können wir überhaupt bleiben oder werden wir irgendwann rausgeschmissen? Freunde waren gerade 2 Tage in Kuba gewesen. Dann hat Kuba die Grenzen dicht gemacht, Ausländer raus, hieß es. Also wieder zurück Richtung Bahamas. Dort kamen sie gerade an, bevor auch dort der Vorhang fiel. Sie haben wirklich mehr als Schwein gehabt.

Eine leichte Sorge bereitet uns auch die Einstellung der Einheimischen uns gegenüber. Wir haben es noch nicht erlebt, aber des Öfteren hören wir, dass man misstrauisch auf die Ankerlieger schauen soll, denn „wir“ würden den Virus ja sozusagen importieren. Hier fehlt die Aufklärung. Die Menschen haben einfach Angst. Nicht wir sind es, die ihn einschleppen, sondern der Flugtourismus und die vielen Kreuzfahrtschiffe, die die Touristen zu tausenden an Land verfrachten. Insofern versuchen wir uns so unauffällig wie möglich zu verhalten und vor allem halten wir die Regeln ein. Aber es ist schon beängstigend, wie leicht die Stimmung kippen kann. Aber wie gesagt, wir persönlich haben davon noch nichts mitbekommen. 

Dienstag 17.03.20

Stubenarrest. Seit heute Mittag herrscht Ausgangssperre. Für 15 Tage. Wir dürfen nur einzeln an Land und das auch nur mit einer Online zur Verfügung stehenden Bescheinigung, die wir ausfüllen und mit uns führen müssen. Angegeben werden muss der Grund, warum man sich an Land, bzw. auf der Straße aufhält. Erlaubt sind Gänge zum Supermarkt, Arzt, Apotheke, Arbeit. Mit dem Hund Gassi gehen darf man auch, aber nicht weiter als 1 km vom Wohnort entfernt. Strandspaziergänge, Surfen, Segeln, Kiten, alles ist verboten. Zuwiderhandungen werden hoch bestraft: bis 350 Euro. Kontrolliert wird die Einhaltung. Von Land aus und von der Luft.

Wir waren gestern noch kurz an Land gewesen, wollten etwas Gemüse nachkaufen. Und schon da war St. Anne sozusagen verwaist. Die Straßen leer, kaum Touristen, Geschäfte, Restaurants, Souvenirshops geschlossen. So still habe ich es hier noch nie erlebt. Lebensmittel waren noch gut zu bekommen – bis auf Kartoffeln. Für die nächsten Tage brauchen wir erst einmal nicht an Land. Wie lange wird es wohl dauern, bis wir uns auf den Keks gehen? Viel Abwechslung bekommen wir nicht. Einmal täglich schnacken wir mit Susanne, ansonsten werden gegenseitige Besuche auch vermieden. Isolation pur. Nun gut, wir lernen weiter intensiv Spanisch, gehen schwimmen, machen Gymnastik. Irgendwie müssen wir ja wenigstens etwas Bewegung bekommen.  Mittlerweile ist der Ankerplatz proppevoll geworden. In den letzten Tagen kamen aus allen Richtungen Segler, die Unsicherheit unter den Seglern ist groß. Uns geht es ja noch einigermaßen gut. Wir haben keinen Besuch an Bord, der wieder nach Hause fliegen muss, wir müssen nicht wieder nach Europa, wie so viele, die eine einjährige Atlantikrundfahrt machen. Ganz zu schweigen von den Schiffen, die aus Häfen sozusagen wieder rausfliegen oder gar nicht erst reingelassen werden und jetzt in der Weltgeschichte umherirren.

Sonntag 15.03.20

Ein letztes Mal treffen wir uns mit Maggie und Klaus, morgen trennen sich unsere Wege. Sie gehen Richtung Grenada. Die 2 Monate zusammen waren echt schön und wir hoffen auf ein Wiedersehen.

Wir haben kurzfristig beschlossen, die ganze Corona Misere hier auf Martinique auszusitzen. Der Ankerplatz ist geschützt, es ist französisches Territorium, also sozusagen Europa, die Versorgungslage ist gut.  Und da unsere gesamten Pläne zurzeit über den Haufen geworfen wurden, wissen wir auch gar nicht, wo wir überhaupt die nächsten Monate sein werden, bzw. hin können. Ein Land, bzw. eine Insel nach der anderen schließt ihre Grenzen. Für uns Segler wird es immer enger. Und da alles schon fast stündlich geschieht, haben wir einfach bedenken, uns auf den 2 Tagestrip nach St. Martin zu begeben. Wer weiß, was uns bei der Ankunft dann dort erwartet. Und wenn alles noch viel länger dauert, als wir hoffen, befinden wir uns hier auf Martinique wenigstens am Rande des Hurricangebietes. Nun gut, ehe die Hurricanzeit kommt, vergehen noch weitere 2 Monate. Wir hoffen natürlich, dass sich die Grenzen bis dahin wieder öffnen, vor allem die Grenze zu den Kanaren, denn dort wollen wir ja eigentlich noch hin. Aber vielleicht ist es auch nicht schlecht, sich schon einmal Gedanken für die einzelnen Szenarien zu machen.

Mittwoch 11.03.20

Oh ha, jetzt haben wir den Salat. Wir haben die erste Mahnung erhalten! Wir hätten schon seit über einem Monat nichts mehr online gestellt, das würde doch zu weit gehen, so langweilig könnte unser Leben doch gar nicht sein…….

Tja, liebe Anne. Es ist wirklich ziemlich eintönig, wenn auch nicht gerade langweilig zu nennen. Wir  haben auf jeden Fall den Rekord im Langzeitankerliegen gebrochen. Denn wir liegen IMMER noch am gleichen Fleck. St Anne, Martinique. Und dabei wollte ich eigentlich gar nicht hier her. Wir relaxen und das täglich aufs Neue.  Unser Alltag sieht zurzeit fast immer gleich aus: Gymnastik. Ja, richtig gelesen. Seit ca. 4 Wochen habe ich mich aufgerafft und mache gleich vorm Frühstück ein paar Übungen, wir kriegen hier einfach zu wenig Bewegung. Dann Frühstücken, danach Spanisch büffeln. Ab und zu bastelt Wolfgang am Schiff herum. Alle paar Tage treffen wir uns mit Maggie und Klaus, die auch immer noch hier liegen. Und auch alle paar Tage besteigen wir (Maggie und ich, die Männer sind zu faul) unseren Hausberg. 150 Meter hoch, hin und zurück ist es eine Wanderung von ca. 3 Stunden. Das war’s dann auch schon.

Eigentlich hatten wir ja geplant, schon letzte Woche wieder zurück in den Norden zu segeln. Aber Susanne war mit ihrer SY Nehaj auf dem Wege von Südafrika hierher und so kurz vor ihrer Ankunft wollten wir nicht abhauen. Immerhin haben wir sie seit den Kanaren 2015 nicht mehr gesehen. Vor drei Tagen kam sie jetzt an und liegt direkt neben uns. Es gibt viel aufzuholen. Seit dieser Zeit hat sie die Nord West Passage von West nach Ost gemeistert, hat die Longue Route „Regatta“ um die Welt mitgemacht und das Schlimmste war natürlich ihre Strandung auf La Reunion.

Ein paar  weitere Tage werden wir hier wohl noch verbringen, ehe wir uns dann wirklich auf den Weg machen. 

Dienstag 04.02.20

 

Smogalarm im Paradies. Schon seit ein paar Tagen ist die Sicht sehr eingeschränkt. Den Diamond Rock, auf der anderen Seite der Bucht, der sonst total klar zu sehen ist, ist nahezu verschwunden. Jetzt wissen wir auch warum. Der Französische Wetterbericht hat eine Smogwarnung herausgegeben mit allem Drum und Dran: Fahrgemeinschafen, keine Freizeitaktivität usw.. Schuld ist, man kann es kaum glauben, Saharastaub! An die Warnungen wird sich wohl kaum jemand halten, denn es trifft Martinique voll während des Karnevals. Überall finden Umzüge statt – im Freien – mit natürlich vielen, vielen Zuschauern.

Montag 27.01.20

Wir haben Zuwachs bekommen. Sozusagen ein „Drittauto“, sprich Dingi. Immerhin ein ganz wichtiges Teil, wenn man sich auf Langfahrt befindet. Wie kommen wir sonst an Land? Seit mindestens drei Jahren liefen wir damit „schwanger“, denn mit unserem Bolero Dingi aus Deutschland waren wir nicht mehr so richtig glücklich.  Sollen wir oder vielleicht doch lieber nicht? Hinderungsgründe waren natürlich der Preis, dann die Größe. Wir wollten eigentlich nie ein Dingi mit einem Alurumpf an Deck lagern, schon gar nicht auf langen Ozeanstrecken (unser altes Dingi hat einen aufblasbaren Kiel und lässt sich, wenn die Luft raus ist, zusammenrollen).  Nun haben wir doch eines. Ein AB UL 9. Es ist eigentlich nur 20 cm länger als unser altes. Aber durch die Rumpfform fährt man mit diesem Dingi wie auf Wolke Nummer 7. Es fährt sich erheblich trockener, als mit dem alten. Außerdem können wir jetzt auch leichter an den Strand fahren, brauchen nicht mehr so  auf scharfe Muscheln oder Steine achten. 

Man(n) hat ja sonst nichts zu tun. Die Fusspumpe im Bad leckt, Dichtung muss gewechselt werden
Man(n) hat ja sonst nichts zu tun. Die Fusspumpe im Bad leckt, Dichtung muss gewechselt werden
Wolfgang modifiziert unseren Jordan Drogue Anker (Schleppanker). Diesen benutzt man bei Sturm, wenn die Wellen anfangen zu brechen. Durch das Ausbringen vermeidet man, das man die Wellen "heruntersurft"
Wolfgang modifiziert unseren Jordan Drogue Anker (Schleppanker). Diesen benutzt man bei Sturm, wenn die Wellen anfangen zu brechen. Durch das Ausbringen vermeidet man, das man die Wellen "heruntersurft"
das heißt: ein paar von ihm selbst genähten Hütchen werden angebracht
das heißt: ein paar von ihm selbst genähten Hütchen werden angebracht
das ganze Teil besteht aus insgesamt 132 Hütchen, Wolfgang hat 18 Stück hinzugefügt.
das ganze Teil besteht aus insgesamt 132 Hütchen, Wolfgang hat 18 Stück hinzugefügt.
dann noch einen sogenannten Hahnenpot (Befestigung zum Schleppen der Hütchen) herstellen - und dann wird alles verstaut und hoffentlich nie gebraucht. Letztendlich ist es ein Teil, welches zur Sicherheit, wie z.B. die Rettungsinsel dient.
dann noch einen sogenannten Hahnenpot (Befestigung zum Schleppen der Hütchen) herstellen - und dann wird alles verstaut und hoffentlich nie gebraucht. Letztendlich ist es ein Teil, welches zur Sicherheit, wie z.B. die Rettungsinsel dient.
ein kleiner, privater Krämer
ein kleiner, privater Krämer
Stromkasten zwischen den Bäumen im Freien - keine Seltenheit
Stromkasten zwischen den Bäumen im Freien - keine Seltenheit
zu den Didier Falls: man beachte die Höhe der Strafandrohung......
zu den Didier Falls: man beachte die Höhe der Strafandrohung......
Didier Falls. Erst muss man durch den Tunnel (unbeleuchtet und ca. 100 Meter lang)
Didier Falls. Erst muss man durch den Tunnel (unbeleuchtet und ca. 100 Meter lang)
..dann noch etwas durch den Matsch
..dann noch etwas durch den Matsch
aber wir können eine herrliche Vegetation genießen
aber wir können eine herrliche Vegetation genießen
dann lockt ein eiskaltes Bad am Wasserfall
dann lockt ein eiskaltes Bad am Wasserfall
und danach einen frisch aufgebrühten Kaffee
und danach einen frisch aufgebrühten Kaffee
alle meine Entchen......
alle meine Entchen......

Sonntag 26.01.20

Ja, wir wissen, Ihr wartet auf Neuigkeiten. Aber wie schon vor einiger Zeit angekündigt, wird unser Blog im Augenblick eigentlich eher tröpfeln als fließen. Es gibt wirklich nicht viel zu berichten, außer das Übliche: wandern, einkaufen, reparieren, Haushalt. Wir sind oft mit unseren Freunden Klaus und Maggie von der SY Karukera zusammen. Waren ein paar Mal wandern. Die Wanderstrecken hier um Saint Anne herum sind wirklich schön, wenn auch bei der Hitze echt schweißtreibend.

 

Letzen Samstag haben uns Selim und Nadire von der SY Keyif mit zum Wandern genommen. Die beiden haben hier ein Auto und sind somit erheblich mobiler. Es ging zu den Didier Falls (Wasserfall), nördlich von Fort de France gelegen. Eine schöne Wanderstrecke. Bergig und ein wahnsinniges üppiges Grün. Herrlich. Leider nur war der Wanderweg sehr matschig durch den Regen der letzten Woche. Auf dem Rückweg haben wir das Schild, welches am Anfang des  Weges steht, einmal näher begutachtet: schwimmen, laufen, waschen, picknicken und angeln verboten. Eine satte Strafe lockt. Kümmern tut es keinen, auf dem  Wanderweg ging es schon fast zu wie auf der Autobahn.

Ansonsten werden wir Martinique wohl dieses Jahr als Land der Streiks in Erinnerung behalten. Seit dem wir hier sind wurde in folgenden Bereichen gestreikt:  Busse, Post, Hafen, Wasser, Raffinerie. Das hier überhaupt noch was läuft wundert uns immer noch.

Impressionen aus Martinique

Tanamera mit Ankersegel
Tanamera mit Ankersegel

Donnerstag 09.01.20 Martinique, St. Anne

 

Kurz vor Silvester sind wir in St. Anne, Martinique, angekommen. Zwei Tage, zwei Nächte, dann hatten wir es geschafft. Ich bin von dem Ankerplatz diesmal angenehm überrascht. Diesmal liegen wir total ruhig und nicht so ruppig und schaukelig, wie wir es die letzten Male erfahren haben. Wir genießen die Ruhe nach dem doch lauten Marigot. Pünktlich zu Silvester kommen unsere Freunde Klaus und Maggie von St. Lucia an. Zusammen feiern wir ins neue Jahr hinein und haben viel, viel Spaß.

Fast zwei Wochen lagen wir herrlich ruhig in dieser großen Bucht. Jetzt allerdings ist es damit vorbei. Ein riesiges Starkwindgebiet ist eingetroffen. Schuld ist ein Hoch, nördlich von uns, welches die Isobaren in unserer Ecke arg zusammenquetscht. Heute haben wir schon Wind bis 27 Knoten, es soll sich aber noch bis 30 Knoten, in den Böen 40 Knoten steigern.  (7 bis 8 Bft.)

Unsere Pläne bezüglich eines Besuchs Puerto Ricos haben sich wohl auch zerschlagen. Vor zwei Tagen bebte dort die Erde und die Schäden, gerade an der Südküste, die wir besuchen wollten, sind groß. Wir wissen nicht, ob es jetzt Sinn macht, dort hin zu segeln.